Workshop zur analogen Fotografie
Entdecken Sie die Kunst der analogen Fotografie! In drei Modulen lernen Sie praxisnah die wichtigsten Grundlagen zur Aufnahme und Weiterverarbeitung analoger Bilder.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Arthur Brisbane
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Modul I: Die Grundlagen der analogen Fotografie
Tauchen Sie ein in die Welt der klassischen Fotografie. Sie erfahren die Unterschiede zur digitalen Technik, lernen verschiedene Kameratypen und ihre Vorzüge kennen und erhalten praktische Einblicke in die Funktionsweise einer Kamera. Themen wie Blende, Belichtungszeit, ISO/ASA und die Wahl zwischen Schwarz-Weiß- und Farbfotografie stehen im Mittelpunkt. Außerdem gibt es Tipps zur Archivierung und Retusche Ihrer Aufnahmen.
Erleben Sie die Renaissance der analogen Fotografie!
Agenda
•Einführung und Geschichte: Vergleich von Aufnahmestilen in der klassischen Fotografie •Unterschiede zur digitalen Welt herausstellen •Kameratypen (nützlich für die Anschaffung eines analogen Modells) •Vorstellung verschiedener Modelle: Diskussion der Vor- und Nachteile sowie Anwendungsgebiete •Funktionsweise einer Kamera, erläutert am Beispiel einer optischen Bank •Filmarten und ihre Besonderheiten •Blende, Belichtungszeit, ISO/ASA •Schwarz-Weiß oder Farbe •Aufnahme: Unterschiede zur digitalen Methode •Arbeiten mit Blitz •Marktübersicht: Was war früher Standard, was ist heute verfügbar? •Archivierung, Präsentation und Lagerung der Ergebnisse •Analogisieren / Re-Digitalisieren •Retusche
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Modul II: Praktische Laborarbeit in der analogen Fotografie
In Modul II widmen wir uns der praktischen Laborarbeit, insbesondere der Schwarz-Weiß-Entwicklung.
Sie lernen die Schritte vom Film zum Negativ: Welche Laborausstattung und Photochemie notwendig sind und wie Meterware und Planfilm bearbeitet werden. Nach einer Einführung in den Umgang mit dem Wechselsack üben Sie die Filmentwicklung – vom Wässern bis zum Trocknen und Bewerten der Ergebnisse.
Abschließend besprechen wir die Weiterverarbeitung Ihrer Negative, von Kontaktbögen über Vergrößerungen bis hin zur Re-Digitalisierung.
Agenda
•Einführung: Kurze Zusammenfassung von Modul I •Schwarz-Weiß-Laborarbeit: Vergleich mit Farbnegativ- und Diapositiv-Prozessen •Vom Film zum Negativ: Laborausstattung, Photochemie, Raumanforderungen •Arbeiten mit Meterware und Planfilm •Praktische Übungen: oUmgang mit dem Wechselsack oFilm entwickeln, wässern, trocknen oErgebnisbewertung •Weiterverarbeitung: Kontaktbogen, Proofs, Vergrößerung, Re-Digitalisierung
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Modul III: Praktische Laborarbeit und Vergrößerung
In Modul III vertiefen wir die Schwarz-Weiß-Laborarbeit. Nach einer kurzen Zusammenfassung der bisherigen Inhalte durchlaufen wir den Prozess vom Negativ bis zum vergrößerten Bild. Sie lernen die Ausstattung der Dunkelkammer, Photochemie und Raumanforderungen kennen sowie Alternativen wie Kontaktbögen und Re-Digitalisierung.
Beim Thema Fotopapier besprechen wir Baryt, PE und Multigrade. Praktische Übungen umfassen das Einrichten der Geräte, 3-Bad-Entwicklung, Wässerung und Trocknung. Abschließend geht es um Abwedeltechniken, das Zonensystem sowie Archivierung und Präsentation, inklusive Passepartout-Schneiden.
Agenda
•Einführung: Kurze Zusammenfassung von Modul I und II •Schwarz-Weiß-Laborarbeit: Vom Negativ zum vergrößerten Bild •Dunkelkammerausstattung: Photochemie, Raumanforderungen für eine Vergrößerung •Alternativen: Kontaktbogen, Proofs, Vergrößerung, Re-Digitalisierung •Fotopapier: Baryt, PE, Multigrade •Praktische Übungen: oEinrichten der Geräte oBlende/Zeit - Proof, Papierbelichtung o3-Bad-Entwicklung oWässerung und Trocknung •Weiterverarbeitung: Trocknungsmethoden und Trocknertypen •Einflussnahme: Abwedeln, Zonensystem, etc. •Archivierung und Präsentation: Passepartouts schneiden